Lebendiges Musizieren hat einen Namen – NZO

Projekt «Mozarts Doppelgänger»


Michele MONTEMURRO | Orgel


Biographie: Michele Montemurro erhielt im Jahr 2000 (im jungen Alter von 17 Jahren) unter der Leitung von Prof. Luigi Molfino das Diplom für Orgel und Orgelkomposition. Im Jahr 2002 erhielt er unter der Leitung von Prof. Paolo Bordoni das Klavierdiplom mit höchsterreichbarer Punktzahl mit Auszeichnung und Ehrenauszeichnung.
 
Von 2002 bis 2005 hat er an der Accademia Pianistica Internazionale „Incontri col Maestro“ in Imola unter Prof. Franco Scala studiert.
 
Nachdem er ein Stipendium der „Horst & Gretl Will“ Stiftung gewonnen hatte, setzte er 2004 seine Studien in Deutschland an der Hochschule für Musik Köln fort. Im Jahr 2005 erlangte er die Bestnote bei dem Diplom-Abschluss für Klavier und 2007 beendete er sein Studium mit dem Konzertexamen unter der Leitung von Prof. Arbo Valdma.
 
Er hat an verschiedenen Meisterkursen von international renommierten Pianisten wie Aldo Ciccolini, Andrea Lucchesini und Alexis Weissenberg teilgenommen.
 
Er ging bei zahlreichen nationalen als auch internationalen Klavierwettbewerben als erfolgreicher Gewinner und Preisträger hervor. Unter seinen Erfolgen stechen dabei vor allem der prestigeträchtige Sieg des 4. Internationalen Wettbewerbs „The Zagreb Award“ Kroatien 2006, und der zweite Preis beim 45. europäischen Wettbewerb „A. Speranza“ Taranto 2007 hervor.
 
Michele Montemurro hat zahlreiche Konzerte in Italien, Schweiz, Österreich, Deutschland, Frankreich, Estland, Kroatien, Japan und Südkorea gegeben und ist als Solist mit dem Kammerochester „Region Marche“, dem Orchester „Accademia i Filarmonici“ Verona, dem Orchester „G. Paisiello“ Taranto, dem Kammerochester Pärnu (Estland), der Philharmonie Südwestfalen, dem Orchester „Classica Viva“ Milano, dem Orchester „A. Vivaldi“ Morbegno und dem „Orchestra di Fiati della Valtellina“ aufgetreten.
 
Im Januar 2010 ist seine erste CD bei Tudor Recording erschienen. Die CD enthält eine Auswahl der erfolgreichsten Werke der Klavierliteratur. Zudem wurden bei „Radio Classica“ Milano Aufnahmen von Michele Montemurro gesendet.
 
Derzeit verfolgt er eine aktive Konzerttätigkeit und engagiert sich als Instrumentalpädagoge. Er ist seit 2008 als Organist bei der Evangelischen Kirchgemeinde Bergell sowie seit 2015 bei der Evangelischen Kirchgemeinde Pontresina tätig.  Seit 2010 ist er künstlerischer Leiter der Kulturstiftung „Pianissimo“ Chiavenna. 
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Christoph CROISE | Violoncello:

 
Bereits mit 17 Jahren gab er sein Debut in der Carnegie Hall New York, wo er seitdem regelmässig aufgetreten ist.
Weitere Auftritte führten ihn in renommierte Konzertsäle wie der Tonhalle Zürich, dem Konzerthaus Wien, der Residenz München, der Capella St. Petersburg, der Philharmonie St. Petersburg und der Philharmonie Baku.
 
Als Solist trat er mit dem Sinfonieorchester St. Petersburg/Russland, dem Staatlichen Sinfonieorchester Baku/Azerbaijan, dem Skyline Symphony Orchester Frankfurt, der Camerata Zürich, dem Münchner Rundfunkorchster, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, dem Symphonieorchester der Staatskapelle St. Petersburg/Russland, dem Collegium Musicum Basel, dem Orchestre symphonique de Mulhouse, dem Radio Symphonieorchester Tirana, dem Kammerorchester der Bayrischen Philharmonie, dem Orquesta Sinfonica de Michoacan, dem Symphonieorchester Harbin und dem Philharmonischen Orchester Budejovice auf, u. a. unter der Leitung von M. Sanderling, L. Gendre, K. Griffiths, A. Guliyev, A. Ardal, M. Dones und D. Botinis.
 
Mehrere Live-Übertragungen wurden durch Rundfunk und Fernsehen gesendet, beispielsweise im März 2013 das Schumann Cellokonzert mit dem Münchner Rundfunkorchester durch den Bayrischen Rundfunk. Kammer-musikalisch trat Christoph Croisé u. a. mit Dmitri Sitkovetsky, Mayuko Kamio, Alexander Zemtsov, Bartłomiej Nizioł, Oliver Schnyder, Oxana Shevchenko, Nikita Mndoyants, Lorenzo Soulès und Alexander Panfilov auf.
 
Christoph Croisé ist gern gesehener Gast bei zahlreichen Festivals wie u. a. dem Festival „Musical Olympus“ in St. Petersburg, New York und Baku, dem Lucerne Festival, dem Davos Festival „Young Artists in Concert“, dem Menuhin Festival Gstaad, dem Schwarzwald Musikfestival, dem Festival de Sully und dem Festival de musique de Wissembourg.
 
Christoph Croisé erhielt seinen ersten Cellounterricht mit sieben Jahren bei Katharina Kühne. Seit 2007 wird er von Alexander Neustroev unterrichtet. Seit 2013 studiert Christoph bei Wolfgang Emanuel Schmidt an der Universität der Künste Berlin.
 
Massgebende künstlerische Impulse erhielt er ausserdem durch Steven Isserlis, Michael Sanderling, David Geringas, Walter Grimmer und Frans Helmerson.
 
Er ist Gewinner der Goldmedaille mit Auszeichnung am Internationalen Wettbewerb "First Berliner International Music Competition" 2017, des 1. Preises beim Internationalen Wettbewerb "Schoenfeld International String Competition" in Harbin/China, 2016, des 1. Preises beim Internationalen Wettbewerb "Manhattan International Music Competition" 2016, des 3. Preises beim Internationalen Carlos Prieto Competition Morelia/Mexico 2016, des 1. Preises am Internationalen "Salieri-Zinetti" Wettbewerb in Verona/Italien 2016, des 1. Preises beim Internationalen Johannes-Brahms-Wettbewerb in Pörtschach 2015, des 1. Preises beim internationalen Wettbewerb „Petar Konjovic“ in Belgrad 2009 und des 1. Preises beim internationalen Wettbewerb „Ibla Grand Prize“ in Sizilien 2010.
 
2015 und 2016 gewann Christoph Croisé den Studienpreis des Migros-Kulturprozent und ist seit 2016 in die Konzertvermittlung des Migros Kulturprozent aufgenommen.
Im Mai 2015 wurde seine Debut CD mit Oxana Shevchenko beim Label Quartz Classics veröffentlicht.
 
Christoph Croisé spielt ein Goffriller Violoncello, welches im Jahre 1712 in Venedig gebaut wurde.

Foto Solisten NZO-Zyklus 2018-1

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Michele MONTEMURRO | Klavier

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Christoph CROISE | Violoncello

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