Lebendiges Musizieren hat einen Namen – NZO

Projekt «Krönungs-Musik»

Vokal-SolistInnen:

Aurélie JARJAYE | Sopran

(aktuelle Migros-Kulturprozent-Preisträgerin)

Aurélie Jarjaye begann bereits im frühen Alter mit dem Klavierspiel am Conservatoire in Avignon sowie am CRR in Lyon. 2009 begann sie zudem mit dem Gesangsunterricht und war Mitglied im jungen Ensemble der Maîtrise de Notre Dame in Paris. Bereits 2010 wurde sie in die Gesangsklasse an der Hochschule für Musik in Lausanne in der Klasse von Hiroko Kawamichi aufgenommen, wo sie 2015 mit dem Master abschloss und mit dem Fritz Bach Preis ausgezeichnet wurde. Daneben nahm sie auch in der Opernwerkstatt von Marc Mayoraz Unterricht und besuchte Meisterkurse bei John Fiore, Martin Katz und David Jones.
 
Ihr Operndebut gab Aurélie Jarjaye 2014 mit Auftritten in der Opernhäusern in Lausanne und Vichy. In der Saison 2015/2016 war sie an der Oper in Lausanne engagiert und arbeitete u.a. mit dem l’Orchestre National de Lorraine und dem Orchestre de Chambre de Lausanne zusammen. Im Konzertfach war sie bisher u.a. mit Rossinis Petite Messe solenelle, Dvoraks Requiem, Honnegers Roi David sowie bei der Schweizer Erstaufführung von Bottesinis Requiem in der Victoria Hall Genf zu hören. Aurélie Jarjaye wurde mehrfach ausgezeichnet (Fondation Colette Mosetti, Casino Barrière de Montreux, Cercle Romand Richard Wagner, u.a.). Auch war sie 2015 Finalistin beim Concours Jeune Espoir de chant lyrique de l’Opéra d’Avignon. Zudem ist sie aktuell Preisträgerin des Migros-Kulturprozent-Wettbewerbs.
 
Seit September 2016 lebt Aurélie Jarjaye in Wien, Österreich, wo sie bei Prof. Heidi Brunner die grossen Opernrollen von Mozart studiert.
 
Mehr Infos auf: www.aurelie-jarjaye.com
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Jardena FLÜCKIGER | Sopran (singt am 9. und 10.12.2017)

Jardena Flückiger wurde in Basel/ Schweiz geboren und schloss ihr Gesangsstudium an der dortigen Hochschule für Musik bei Prof. Verena Schweizer „mit Auszeichnung“ ab. Danach studierte sie an der UdK Berlin in der Klasse von Prof. KS Julie Kaufmann, wo sie den Master in Operngesang erlangte.
Am Theater Freiburg war sie als Blumenmädchen/ Parsifal in der Inszenierung von Frank Hilbrich zu hören, ebenfalls als Amor am Schlosstheater Rheinsberg und 2014 debütierte sie als Lisetta bei der Schweizer Erstaufführung von La Gazzetta beim Festival Opera St. Moritz.
 
Neben der Oper ist sie auch als Konzertsängerin im In- und Ausland zu hören. Sie war Gast am „Forum Neuer Musik“ bei Deutschlandradio Köln sowie am Konzerthaus Berlin.
2013 gab sie bei CullyClassique einen Liederabend mit Julius Drake und war Mitglied der Internationalen Opernwerkstatt mit Peter Konwitschny.
 
Sie besuchte Meisterkurse bei Hans Peter Blochwitz, Elisabeth Glauser, Malin Hartelius und Margreet Honig und ist Studienpreisträgerin des Migros Kulturprozent sowie Stipendiatin der Friedl-Wald-Stiftung und der Kaminsky-Stiftung.
 
Seit der Spielzeit 2015-2017 sie festes Ensemblemitglied am Theater Vorpommern in Stralsund, wo sie u.a. die Hauptpartie in Das Schlaue Füchslein, Norina/ Don Pasquale, Oscar/ Un ballo in maschera sowie Marguerite/ Faust sang. Im November 2016 sang sie auf Einladung des German Forum New York ein Recital im Lincoln Center/ New York.

 
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Anna NERO | Alt (singt am 1. Und 8.12.2017)
(aktuelle Migros-Kulturprozent-Preisträgerin)
       
 
Anna Nero geboren 1990 in Zug studierte klassischen Gesang bei Peter Brechbuühler an der Hochschule Luzern. Seit ihrem Masterabschluss in Performance wird sie von Ivan Konsulov, Gesangspädagoge in Zürich unterrichtet. Ihre derzeitigen Rollen sind „Rosina“ il Barbiere di Siviglia“ von G. Rossini, Dorabella – Cosi fan tutte von Mozart oder Cherubino – Le Nozze di Figaro von W.A. Mozart , Cenerentola von G. Rossini u.a. Als freischaffende Sängerin ist sie auch als Solistin im Konzert tätigt. Ihr Konzertrepertoire umfasst u.a. die Oratorien von J.S. Bach, Messiah von Händel, Stabat Mater von Pergolesi und Petite Messe Solenelle von Rossini. Ebenfalls ist sie auch mit dem Corund Ensemble und der Singakademie zu hören. 2017 sang sie die Nationalhymne an den Eishockey play-off Spielen in Zug. Anna Nero ist Preisträgerin der Elvira Lüthi-Wegmann Stiftung sowie Solistin des Migros Kulturprozent.

Mehr Infos: siehe auf: www.annanero.ch
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Nadia CATANIA | Alt     (singt am 9. Und 10.12.2017)
 
Die Mezzosopranistin Nadia Catania absolvierte ihre Studien an der Hochschule der Künste in Bern bei Hans Peter Blochwitz, an der Haute Ecole de Musique de Genève bei Jeanne Roth und am Schweizer Opernstudio, welches sie 2013 mit dem Master of Specialized Music Performance Oper abschloss. Sie besuchte Meisterkurse u. a. bei Edda Moser, Cornelia Kallisch, Hans Peter Blochwitz, Norma Sharp, Elisabeth Glauser, Angelika Kirchschlager. 2009 debütierte sie als Hänsel in Hänsel und Gretel am Arosa Musikfestival und als Valletto in L’incoronazione di Poppea am Théâtre du Passage de Neuchâtel. 2012 sang sie die Rolle des Cherubino in Le nozze di Figaro am Festival Opus Opera in Gattières (FR). In der Spielzeit 2012/2013 war sie am Theater Biel/Solothurn in der Rolle der Larina in Eugen Onegin, als Giovanna in Rigoletto und als Ramiro in La finta giardiniera zu hören. 2014 interpretierte sie die Rolle der Zulma in L'italiana in Algeri und 2016 die Rolle der Nancy in Martha an der Gartenoper Langenthal. 2017 wird sie als Mirabella in Der Zigeunerbaron auf der Bühne stehen. Neben ihrer Opernlaufbahn pflegt sie regelmässige Auftritte im Konzertfach, als Kammermusikpartnerin und als Ensemblesängerin (Zürcher Sing-Akademie, Ensemble Corund, Basler Madrigalisten, etc.). Sie ist Preisträgerin der Hans Huber Stiftung Basel und der Fondation Colette Mosetti in Lausanne.

Mehr Infos: www.nadiacatania.com
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Raphaël FAVRE
| Tenor

Der in La Chaux-de-Fonds geborene Raphaël Favre begann bei Marie-Lise de Montmollin mit Gesangsunterricht und setzte seine Ausbildung am Conservatoire von La-Chaux-de-Fonds fort, wo er 2000 ein Gesangsdiplom erlangte. An der Hochschule Zürich bildete er sich bei Christoph Prégardien weiter und erhielt 2004 das Konzertdiplom und 2006 das Solistendiplom.
 
Während seinem Studium hatte er das Glück, sein Wissen im Fach Lied im Unterricht des Pianisten Hartmut Höll vertiefen zu können. Zusammen mit der Pianistin Chiho Togawa gewann er 2006 den 3. Platz am „Internationalen Wettbewerb Franz Schubert und die Musik der Moderne“ in Graz, und 2007 den 3. Platz am „Internationalen Wettbewerb fur Liedkunst Stuttgart“. Er war an musikalischen Veranstaltungen wie „Rheingau Musik Festival“ (D), „Kissinger Sommer“ (D), „Ludwigsburger Schlossfestspiele (D)“, „Bachfest Leipzig“, „Festival de Noirlac“ (F) und „La Folles Journée“ in Nantes, Bilbao und Lissabon zu hören.
 
Sein Repertoire besteht aus den wichtigsten geistlichen Werken von Monteverdi, Bach, Händel und Mozart, aus romantischen Oratorien, einer grossen Anzahl deutscher Lieder, mélodies françaises und englischen Songs. Auch interpretiert er gerne Renaissance-Polyphonie und zeitgenössische Musik. 
 
An der Oper debütierte er als Paolino in D. Cimarosas „Il matrimonio segreto” und interpretierte ausserdem Tamino aus der „Zauberflöte“ von W.A. Mozart, Medoro aus J. Haydns „Orlando Paladino“, 1.Manager aus „Neues vom Tage“ von P. Hindemith und Hans Scholl aus „Weisse Rose“ von U. Zimmermann.
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Victor PULVER | Bass

Aufgewachsen in Bern, Italien, Deutschland und Japan. Studium der evangelischen Theologie in Bern und Rom, Theaterkurs an der Colombaioni-Zirkusschule in Rom.
 
Gesangsausbildung bei Prof. Jakob Stämpfli in Bern mit Lehrdiplom und Solistendiplom. Operndiplom in Basel, Opernstudio Zürich, darin unterstützt durch Studienpreise des Migros-Genossenschaftsbundes u.a. Diverse Meisterkurse, u.a. bei Elisabeth Schwarzkopf, Hugues Cuénod, Reri Grist u.a. Gesangstechnische Weiterbildung bei Eva Krasznai, Basel und Elisabeth Glauser, Bern.
 
Diverse Engagements an den Bühnen von Biel, Basel und Freiburg im Breisgau. Rege Konzerttätigkeit im deutschsprachigen Raum, aber auch in Frankreich, Italien, Polen und Israel. Die besondere Affinität für die Klanglichkeit und Expressivität nicht nur in der Muttersprache, sondern auch in Fremdsprachen, ist die Grundlage für differenzierte Textgestaltung, insbesondere der Poesie im Liedgesang. Umfangreiches Repertoire über ein breites stilistisches Spektrum von Renaissance bis Zeitgenössisch, auch Unkonventionelles wie z.B. internationale Volkslieder sowie alte und weniger alte Schlager, selber begleitet mit Akkordeon. Diverse CD- und Radioproduktionen.
 
Langjährige engagierte Unterrichtstätigkeit als Gesangslehrer an Kantonsschulen in Zürich und Thurgau und privat, aber beispielsweise auch am Uhuru-Festival auf dem Weissenstein.
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Instrumental-SolistInnen:
 
Merit EICHHORN | Orgel (spielt am 1. + 8.12.)
 
Die Organistin und Cembalistin Merit Eichhorn erhielt ihre musikalische Ausbildung zunächst an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden (Orgel, Klavier, Chorleitung) und studierte anschliessend am Centre d‘Etudes Supérieures Musique et Danse (CESMD) in Toulouse in den Orgel- und Cembaloklassen von Michel Bouvard, Jan Willem Jansen und Yasuko Uyama. Sie schloss ihr Studium mit dem Konzertexamen Orgel „Premier prix à l‘unanimité“ ab. Sie erweiterte ihre Ausbildung durch ein Alte-Musik-Studium an der Schola Cantorum Basiliensis bei Jesper Christensen (Cembalo, Generalbass, Aufführungspraxis), Jean-Claude Zehnder und Andrea Marcon (Orgel) sowie Rudolf Lutz (Improvisation). Merit Eichhorn verfolgt eine rege Konzerttätigkeit sowohl als Solistin als auch in Zusammenarbeit mit verschiedenen Orchestern, Chören und Ensembles. Im Bereich Barockoper konnte sie Erfahrungen als Assistentin von Alessandro de Marchi an der Staatsoper Hamburg sammeln. Sie gewann Preise bei mehreren bedeutenden internationalen Orgelwettbewerben wie dem Silbermann-Orgelwettbewerb in Freiberg (zweiter Preis), dem Buxtehude-Orgelwettbewerb in Lübeck (dritter Preis) sowie dem Concours International d‘Orgue de la Ville de Lyon (dritter Preis). Als Lehrbeauftragte für Künstlerisches Orgelspiel unter-richtete sie mehrere Jahre an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden sowie als Senior Lecturer für Cembalo, Generalbass und Korrepetition an der Kunstuniversität Graz. Sie ist Organistin der Augustinerkirche Zürich.
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Michele MONTEMURRO | Orgel (spielt am 9. + 10.12.)
 
Michele Montemurro erhielt im Jahr 2000 (im jungen Alter von 17 Jahren) unter der Leitung von Prof. Luigi Molfino das Diplom für Orgel und Orgelkomposition. Im Jahr 2002 erhielt er unter der Leitung von Prof. Paolo Bordoni das Klavierdiplom mit höchsterreichbarer Punktzahl mit Auszeichnung und Ehrenauszeichnung. Nachdem er ein Stipendium der „Horst & Gretl Will“ Stiftung gewonnen hatte, setzte er 2004 seine Studien in Deutschland an der Hochschule für Musik Köln fort. Im Jahr 2005 erlangte er die Bestnote bei dem Diplom-Abschluss für Klavier und 2007 beendete er sein Studium mit dem Konzertexamen unter der Leitung von Prof. Arbo Valdma. Er ging bei zahlreichen nationalen als auch internationalen Klavierwettbewerben als erfolgreicher Gewinner und Preisträger hervor. Unter seinen Erfolgen stechen dabei vor allem der prestigeträchtige Sieg des 4. Internationalen Wettbewerbs „The Zagreb Award“ Kroatien 2006, und der zweite Preis beim 45. europäischen Wettbewerb „A. Speranza“ Taranto 2007 hervor. Michele Montemurro hat zahlreiche Konzerte in Italien, Schweiz, Österreich, Deutschland, Frankreich, Estland, Kroatien, Japan und Südkorea gegeben und ist als Solist mit dem Kammerochester „Region Marche“, dem Orchester „Accademia i Filarmonici“ Verona, dem Orchester „G. Paisiello“ Taranto, dem Kammerochester Pärnu (Estland), der Philharmonie Südwestfalen, dem Orchester „Classica Viva“ Milano, dem Orchester „A. Vivaldi“ Morbegno und dem „Orchestra di Fiati della Valtellina“ aufgetreten. Im Januar 2010 ist seine erste CD bei Tudor Recording erschienen. Die CD enthält eine Auswahl der erfolgreichsten Werke der Klavierliteratur. Zudem wurden bei „Radio Classica“ Milano Aufnahmen von Michele Montemurro gesendet.Derzeit verfolgt er eine aktive Konzerttätigkeit und engagiert sich als Instrumentalpädagoge. Er ist seit 2008 als Organist bei der Evangelischen Kirchgemeinde Bergell sowie seit 2015 bei der Evangelischen Kirchgemeinde Pontresina tätig.  Seit 2010 ist er künstlerischer Leiter der Kulturstiftung „Pianissimo“ Chiavenna. 
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Andrea HERZOG | Flöte

Die Winterthurer Flötistin Andrea Sabine Herzog studierte bis zum Konzertdiplom (mit Auszeichnung) am Konservatorium Winterthur bei Conrad Klemm und danach am Conservatorio della Svizzera Italiana in Lugano bei Mario Ancillotti (Solistendiplom).
 
Ausserdem besuchte sie Meisterkurse bei  Conrad Klemm, Peter-Lukas Graf,  James Galway, Alain Marion und Susan Milan.
 
Sie unterrichtet Kinder und Erwachsene an der Jugendmusikschule Winterthur und der Musikschule Weinland Nord und spielt in verschiedenen Orchestern wie den Winterthurer Symphonikern, dem neuen Zürcher Orchester oder dem Alumni Sinfonie-Orchester Bern und in wechselnden Kammermusikformationen.
 
Ihre rege Konzertaktivität  sowohl als Solistin als auch als Kammermusikerin führen sie durch die grössten Konzertsääle in der ganzen Schweiz, den umliegenden Länder und bis nach Indien, China, Korea, Singapur, Thailand und Japan.
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Anna-Barbara RÖSCH | Flöte

Anna-Barbara Rösch wurde am 03.09.1994 geboren und wuchs in Aarberg auf. Sie ist das jüngste von 4 Kindern und ist inmitten von Musik aufgewachsen, weil alle Geschwister ebenfalls mit Freude ein Instrument spielen. Nach dem Besuch der musikalischen Früherziehung begann sie im Kindergarten Blockflöte an der Musikschule Aarberg zu spielen. In der 4. Klasse ist sie dann auf Querflöte umgestiegen, ebenfalls an der Musikschule Aarberg. Zuerst besuchte sie den Unterricht bei K.Krähenbühl und danach bei A.Wysser. Als Zweitinstrument wählte sie kurz darauf noch das Klavier. Während dem Gymnasium mit Schwerpunkt Musik besuchte sie dann den Flötenunterricht bei Ch.Studler an der Hochschule der Künste Bern.
 
Vom September 2012 - Juni 2015 studierte sie an der Hochschule Luzern in der Klasse von S.Rumer und schloss den Bachelor mit Auszeichnung ab.  Danach absolvierte sie von 2015-2017 den Pädagogikmaster an der Zürcher Hochschule der Künste in der Klasse von Matthias Ziegler. Im Juni 2017 schloss sie den Studiengang mit dem Prädikat sehr gut und einer Auszeichnung für ihr Projekt Music Movement Space ab. Zur Zeit studiert sie weiter an der ZHdK im Master Performance – Konzert. Daneben ist sie als Querflötenlehrerin tätig und spielt in diversen Orchestern mit (Neues Zürcher Orchester, Solothurner Stadtorchester, Lucerne Festival Academy Orchestra).
 
Neben dem Studium besuchte sie immer wieder Meisterkurse bei Flötisten wie Peter-Lukas Graf, Sophie Cherrier, Ian Clarke, Michel Bellavance und Verena Bosshard. Anna-Barbara hat an diversen Wettbewerben mit sehr guten Resultaten mitgemacht. Im Jahr 2012 hat sie den 1.Preis gewonnen am Schweizerischen Jugend Musik Wettbewerb. Im selben Jahr gewann sie mit ihrem Quintett den Schweizerischen Solisten- und Ensemble Wettbewerb. Musik ist für Anna-Barbara wie der Atem, ohne den sie nicht leben kann.

Foto SolistInnen und Chor
NZO-Zyklus 2015-8

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Aurélie JARJAYE | Sopran

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Jardena FLÜCKIGER | Sopran

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Anna NERO | Alt

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Nadia CATANIA | Alt

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Raphaël FAVRE | Tenor

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Victor PULVER | Bass

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Andrea HERZOG | Flöte

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Anna-Barbara RÖSCH | Flöte

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Merit EICHHORN | Orgel

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Michele MONTEMURRO | Orgel


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KCB | Kirchenchor Biglen

Kirchenchor Biglen


Der Kirchenchor Biglen wurde im Mai 1918 gegründet. Das regelmässige Singen in den Gottesdiensten durch das Jahr hindurch gehört ebenso zur Tradition wie die unter seiner langjährigen Leiterin Hedwig Gfeller seit vielen Jahren – weit über die Region hinaus bekannten – alljährlichen Adventskonzerte, in denen grosse, aber auch unbekanntere Chorliteratur führender, aber auch unbekannter Meister zusammen mit Solisten und Orchester einem begeisternden und grossen Publikum zur Aufführung gebracht werden. Bereits in frühen Jahren gestaltete auch der erste Dirigent, Adolf Jucker, Lehrer und Organist in Biglen, alljährlich eine weihnächtliche Abendmusik, eine Tradition, die sich bis heute erhalten hat.
 
Einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt in jüngster Zeit auch die langjährige Aera mit der Chorleiterin Hedwig Gfeller, welche von 1972 bis 2011 den Kirchenchor Biglen leitete. Mit ihr zusammen hat der Chor musikalisch wie auch menschlich wertvolle und unvergessliche Momente und Ereignisse erlebt.
 
Nach einer kürzeren Übergangszeit im vergangenen Jahr unter der Leitung von Mischa Matter leitet nun seit seinem kurzfristigen Einspringen für die Adventskonzerte 2012 Martin Studer die Geschicke des Kirchenchors Biglen.
 
Aus diesem Grund ergibt sich für dieses Jahr wiederum die Gelegenheit, das vorliegende Projekt unter dem Motto «Fenster zur Weihnacht» mit insgesamt vier Aufführungen an verschiedenen Orten durchzuführen, eine erneut wunderbare Chance für alle Beteiligten.

Mehr Infos auf: www.refbi.ch

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