Lebendiges Musizieren hat einen Namen – NZO

Projekt «ABSCHIED UND AUFBRUCH»

Daniel ALLENBACH | Horn  

Daniel Allenbach studierte Horn und Naturhorn bei Thomas Müller, Markus Oesch und Raimund Zell an der Hochschule der Künste Bern HKB. Zuvor absolvierte er ein Lizentiat in Musik-, Theater- und Medienwissenschaften an den Universitäten Bern und München. Meisterkurse bei Peter Damm, Froydis Ree Wekre, Michael Höltzel und Marie-Luise Neunecker ergänzten seine Ausbildung. Er spielt als Hornist in verschiedenen Orchestern und Kammermusikensembles (Neues Zürcher Orchester, Krommer-Bläserensemble, Ensemble Punktum u. a.). Zudem ist er im Bereich Forschung am Institut Interpretation der HKB tätig und verfasst Programmtexte für CD-Produktionen und Konzerte.

mehr: https://www.hkb-interpretation.ch/personen/mitarbeitende/allenbach-daniel

Kathrin HOTTIGER
| Sopran               mehr:   www.kathrinhottiger.ch               
Kathrin Hottiger ist eine Schweizer Sopranistin. Engagements führten sie bisher in diverse Länder Europas, nach Russland, in die USA oder nach Jerusalem und Bethlehem. Sie sang die Partie der Marie (Die verkaufte Braut) an der Gartenoper Langenthal, Zelmira (Armida, Haydn) an den Bregenzer Festspielen, Eurydice (Orphée et Eurydice) im Tchaikovsky Konzertsaal sowie an der Komi Opera (RUS), Adele (Die Fledermaus) am Neuen Theater in Dornach, Amore (Orfeo ed Euridice), Venus (Venus and Adonis) und Gretel (Hänsel und Gretel) am Luzerner Theater sowie Fortuna/Damigella (L’incoronazione di Poppea) auf Schloss Waldegg. Die am Rande dieser Produktion entstandene CD ist bei Rondeau Production Leipzig erschienen. Konzertengagements führten sie an Festivals wie Radovljica Slowenien, Oude Muziek Utrecht oder Wratislavia Cantans in Wroclaw.
 
Kathrin Hottiger arbeitete mit dem Gewandhausorchester und dem Thomanerchor unter der Leitung von Andreas Reize, argovia philharmonic unter der Leitung von Rune Bergmann und Jan Willem de Vriend, dem Sinfonieorchester Biel Solothurn, Camerata Bern, oder dem Orchestre de chambre de Lausanne zusammen. Sie konzertiert mit Arlequin Philosophe, einem Ensemble unter der Leitung von Pedro Memelsdorff, welches sich spezialisiert hat auf das Repertoire des französisch-karibischen Spätbarocks (aktuelles Programm: Kourou – towards Paradise). Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet sie mit dem auf alte Musik spezialisierten Ensemble I Pizzicanti aus Basel.
 
Eine besondere Leidenschaft gilt dem Lied, insbesondere der französischen und skandinavischen Literatur. Kathrin trat bei Festivals und Konzertreihen wie Liedrezital Zürich, LiedBasel (Akademistin), Stimmen zu Gast Liestal oder dem Rhonefestival auf. Ihre erste CD Mon amie la lune, im Liedduo mit ihrem langjährigen Duopartner Edward Rushton, erschien 2023 unter dem Label Prospero.
 
Ihr Studium absolvierte sie bei Liliane Zürcher in Luzern, aktuell bildet sie sich bei Malin Hartelius weiter. Meisterkurse bei Angelika Kirchschlager, Malcolm Martineau, Bernarda Fink, Edith Mathis, Ton Koopman u.a. ergänzen ihre Ausbildung. Kathrin ist zweimalige Preisträgerin des Migros Kulturprozent (2017/2018). Sie gewann beim internationalen Wettbewerb für Barockoper Pietro Antonio Cesti 2018 in Innsbruck den 3. Preis und war 2019 Semifinalistin bei Neue Stimmen.

Patrick OETTERLI | Bass                                                      
mehr:  www.arsmusica.ch/patrickoetterli/

1965 in Solothurn geboren. Gesangsstudium in Bern, Zürich und Wien. Patrick Oetterlis sängerische Tätigkeit ist geprägt durch grosse stilistische Vielfalt: Geistliche Werke von Renaissance bis Moderne, Lieder Mundart bis Russisch und szenische Produktionen mit Vorliebe zu unkonventionell angelegten Rollen. Er gewann Stipendien und Preise, besonders erwähnenswert die Auszeichnung mit dem Preis für Musik des Kantons Solothurn 2006. Patrick Oetterli betätigt sich als Sänger, Gesangspädagoge, Dirigent, Leiter   verschiedener Kammermusikformationen und Musikforscher, insbesondere auf den Gebieten komponierender Frauen des Barock und Schweizer Komponisten von Renaissance bis Gegenwart.                       Noteneditionen und Aufnahmen bei Art-y-Fakt, Artemisia, Gallo, Müller und Schade und diversen Rundfunkanstalten runden dieses Tätigkeit ab.


Unsere Solistin und
unsere Solisten

Advents-Konzerte 2024

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Daniel ALLENBACH | Horn

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Kathrin HOTTIGER | Sopran

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Patrick OETTERLI | Bass


ARCHIV:
Das NZO in WIEN im Musikverein
(Fotos: Konzert vom 28.5.2017)

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Paul BADURA-SKODA | Klavier

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Das NZO in BERLIN in der Philharmonie
(Foto: Konzert vom 30.5.14)

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Peter Lukas GRAF | Flöte

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Severin von ECKARDSTEIN | Klavier


Kirchenchor Biglen


Der Kirchenchor Biglen wurde im Mai 1918 gegründet. Das regelmässige Singen in den Gottesdiensten durch das Jahr hindurch gehört ebenso zur Tradition wie die unter seiner langjährigen Leiterin Hedwig Gfeller seit vielen Jahren – weit über die Region hinaus bekannten – alljährlichen Adventskonzerte, in denen grosse, aber auch unbekanntere Chorliteratur führender, aber auch unbekannter Meister zusammen mit Solisten und Orchester einem begeisternden und grossen Publikum zur Aufführung gebracht werden. Bereits in frühen Jahren gestaltete auch der erste Dirigent, Adolf Jucker, Lehrer und Organist in Biglen, alljährlich eine weihnächtliche Abendmusik, eine Tradition, die sich bis heute erhalten hat.
 
Einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt in jüngster Zeit auch die langjährige Aera mit der Chorleiterin Hedwig Gfeller, welche von 1972 bis 2011 den Kirchenchor Biglen leitete. Mit ihr zusammen hat der Chor musikalisch wie auch menschlich wertvolle und unvergessliche Momente und Ereignisse erlebt.
 
Nach einer kürzeren Übergangszeit im vergangenen Jahr unter der Leitung von Mischa Matter leitet nun seit seinem kurzfristigen Einspringen für die Adventskonzerte 2012 Martin Studer die Geschicke des Kirchenchors Biglen.
 
Aus diesem Grund ergibt sich für dieses Jahr wiederum die Gelegenheit, das vorliegende Projekt unter dem Motto «Fenster zur Weihnacht» mit insgesamt vier Aufführungen an verschiedenen Orten durchzuführen, eine erneut wunderbare Chance für alle Beteiligten.

Mehr Infos auf: www.refbi.ch

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